Pastoralplan

Ausgehend von einer Analyse der Pfarreistruktur in Verbindung mit einer biblischen Inspiration und einer daraus resultierenden Vision beschreibt der Pastoralplan wesentliche und sehr konkrete Aufgabenstellungen der Pfarrei für die kommenden Jahre. Vorgesehen ist eine Fortschreibung des Pastoralplanes nach etwa fünf Jahren.


Am 6. September 2017 hat der Pfarreirat zusammen mit Pastor Lemanski den Pastoralplan der Pfarrei St. Dionysius verabschiedet und in Kraft gesetzt.

Seelsorgestrukturmodell der Pfarrei

Dr. Felix Genn hatte ein Schreiben zur Entwicklung pastoraler Strukturen veröffentlicht. Auch der Pfarreirat St. Dionysius hat sich mit dem Seelsorgestrukturmodell der Pfarrei befasst.

Das Seelsorgestrukturmodell ist im Pastoralplan, der am 6. September 2017 verabschiedet und in Kraft gesetzt wurde, beschrieben. Seit dem Inkrafttreten gab es einige Ergänzungen. In diesem Jahr wurde im Pfarreirat in Fortschreibung des Pastoralplanes ein Beschluss zum Seelsorgestrukturmodell gefasst, welcher die Aufgaben und die Besetzung des Pfarreirates betrifft.

 

Die gefassten Beschlüsse:

Der Pfarreirat hat als Gremium die gesamte Pfarrei im Blick – wie sie zur Zeit aussieht und wie sie sich in Zukunft aufstellen muss. Er ist verantwortlich für die Entwicklung, Umsetzung und Fortschreibung des lokalen Pastoralplanes. Er nimmt die Vielfalt von Gemeinden, Einrichtungen, Verbänden, Gruppen und Projekten innerhalb der Pfarrei wahr und sorgt für deren Vernetzung. Der Pfarreirat versteht sich laut Fortschreibung des Pastoralplanes als flexibel einzusetzendes Delegiertengremium. Je nach Erfordernissen trägt der Pfarreirat zu bearbeitende Aufgaben in die Gemeindeteams oder in Projektgruppen, deren Besetzung mit den Hauptamtlichen der Pfarrei beraten wird.