Thomas Tomkin leitet künftig die Seelsorge in der Mathias-Stiftung / Bernhard Rathmer und Manfred Liesbrock gehen in den Ruhestand

In den Einrichtungen der Mathias-Stiftung stehen auf dem Gebiet der Seelsorge im Laufe dieses Jahres mehrere Personalveränderungen an: Diakon Manfred Liesbrock, Seelsorger am Klinikum Ibbenbüren, das zur Mathias-Stiftung gehört, geht im Sommer in den Ruhestand. Außerdem wird Ende des Jahres Diakon Bernhard Rathmer in den Ruhestand verabschiedet. Er leitet das Team der Seelsorgerinnen und Seelsorger in den Einrichtungen der Mathias-Stiftung und war viele Jahre Seelsorger im Mathiasspital in Rheine. Sein Nachfolger wird Thomas Tomkin, der derzeit noch im Erzbistum München und Freising tätig ist und dort die Krankenpastoral in München Süd/West verantwortet. Zum 1. September wird er seine neue Aufgabe übernehmen.

Die Seelsorge am Klinikum Ibbenbüren soll auch nach dem Weggang von Liesbrock gewährleistet bleiben. Dazu gibt es bereits Planungen zwischen den Seelsorgenden der Einrichtungen der Mathias-Stiftung. Weiterhin in Ibbenbüren tätig sein wird Pastoralreferentin Ulrike Rosenbaum.

Diakon Tomkin wird mit seiner Familie ins Bistum Münster ziehen. Seine Frau Jessica Tomkin ist Pastoralreferentin. Sie wird künftig in der Pfarrei St. Johannes der Täufer in Rheine eingesetzt werden. Das Ehepaar Tomkin hat zwei Kinder. Die Familie hat lange in der Schweiz gelebt. Gebürtig kommt Thomas Tomkin aus Bielefeld, wo der 42-Jährige auch aufgewachsen ist. Aus familiären Gründen zieht es ihn mit Frau und Kindern wieder nach Westfalen.

 

Artikel vom 01.06.2023